BR 151: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2009, 16:34 Uhr
KURZFASSUNG DER BR151:
Die BR 151 wurde 1972 als Nachfolger der BR150 entworfen und gebaut. Ihr überwiegender Einsatz ist der schwere Güterverkehr. Auch in Doppeltraktion befördern die Loks täglich schwere Güterzüge. Aber auch fahren Sie manchmal als zusätzliche Schublok oder Zuglok vor oder hinter Personenzügen, und manchmal übernimmt die Lok sogar ganze ICs ersatzbedingt. Im Jahre 1977 wurde die letzte BR151 an die DB ausgeliefert. Es wurden insgesamt 170 Lokomotiven dieser Baureihe angeschafft, wovon 168 Maschinen noch im Dienst sind.
DIE PLANUNG UND AUSLIEFERUNG:
Die Vorsetzung der DB war, das die Züge den gestiegenen Bedarf der Güter gerecht werden sollte, und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen sollte. Somit war die Lok sogar für den Reisezugdienst konzipiert. 1972 wurde dann die BR151 001 an die DB ausgeliefert, anschließend folgten noch weitere 11 Prototypen. Nach vielen Tests bestellte die Bahn weitere Loks der Bauart. Die Hersteller waren AEG, BBC, Siemens, Krupp, Henschel, und die Krauss-Maffei. Anschließend wurde 1977 die letzte Lok ausgeliefert.
ZUSÄTZLICHE DATEN:
Einige Loks erhielten sogar automatische Mittelpufferkupplungen um die schweren Erzzüge zu transportieren. Denn die normale Schraubenkupplung war für die schwere Last nicht geeignet.
BEHEIMATUNGEN:
Die neu gebauten Loks kamen nachdem, die von der DB übernommen worden sind, erstmal nach Hagen oder Nürnberg. Die heutige Beheimatung der BR151 ist (überwiegend) Nürnberg.
TECHNISCHE DATEN:
Vmax: 120 km/h, Achsformel: Co`Co`, Länge über Puffer: 19.490 mm, Gewicht:118 t, Stromsystem: 15kV, 16 2/3 Hz, Leistung: 6300 kW,
FOTOS:
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INFOS:
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